Das Loch im Slip

Ekim 13, 2025

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Bowjob

Das Loch im Slip

© 2023-2024 by bumsfidel

Regina und Markus waren noch nicht sehr lange zusammen. Ihre sogenannte Liebe beruhte zu großen Teilen im gemeinsamen Spaß am Sex. Aus beruflichen Gründen war es ihnen nicht möglich täglich zu vögeln, aber wenn es dann zur Sache ging, dann ließen sie sich Zeit. Regina liebte es, wenn ihr Fötzchen ausgiebig bespielt wurde und mit Markus hatte sie dafür den idealen Partner. Wenn sie ihn gelassen hätte, hätte er sich stundenlang mit ihrer Möse beschäftigt. Sie geleckt, mit den Fingern in ihr gewühlt, an den Schamlippen gezogen. Er konnte nicht genug von ihren Säften kriegen. Als er eines Tages einen Faustfick probieren wollte, hatte sie willig die Beine gespreizt. Sie wusste, dass er ihr nie weh tun und ein Stopp jederzeit akzeptieren würde. Doch es funktionierte und als er zehn Minuten später seine Hand in ihr hin und her drehte, hatte sie einen phänomenalen Höhepunkt. Ihm dagegen schmerzte die Hand, als sei sie in einen Schraubstock geraten.

Ein paar Tage darauf hatte seine Frau eine Arbeitskollegin mit nach Hause gebracht. Markus kannte sie vom Hörensagen, wusste, dass ihr Mann gerade arbeitslos war, gesehen hatte er sie noch nie. Bettina und ihr Mann mussten eine Durststrecke überbrücken und da kam ihr Reginas Angebot, ein paar ausrangierte Klamotten anzuprobieren, nur recht. Aber auch so ließ sie sich nicht gehen und sah top aus. Große, schlanke Figur, lange blonde Haare und nicht auf den Mund gefallen. Ihre blauen Augen strahlten Lebenslust aus und unter der Bluse zeichneten sich ordentliche Granaten ab. Ihr Knackarsch steckte in engen Jeans, die langen Beine endeten in ausgelatschten Aldiletten.

Es kam zur Anprobe. Ohne Scheu zog Bettina ihre Jeans vor ihm aus, während seine Frau im Kleiderschrank wühlte. Bettina hatte ein ziemlich knappes Höschen an und Markus starrte interessiert darauf. Er schaute hoch in ihre Augen, bemerkte ihr Grinsen. Sie schien zu wissen, wo seine Blicke gerade hingewandert waren. Bettina sah ganz danach aus, als machte es ihr nichts aus.

“Komm mal näher”, räusperte sich Markus. “Ich muss dir etwas zeigen. Du hast da ein Loch im Slip.”

Sie ging kommentarlos auf das Spiel ein und stellte sich schon fast provozierend in Position.

“Genau hier”, zog Markus den Stoff vom rechten Oberschenkel zur Seite, bis ein paar Härchen sichtbar wurden.

“Also so etwas”, tat Bettina verwundert. “Heute Morgen war noch alles in Ordnung.”

“Die Qualität von heute”, lästerte Markus. “Hier auf der anderen Seite sieht es genauso aus.”

Damit zog er auch diese Seite nach innen, presste den Stoff zusammen, bis er wie ein Tanga nur noch knapp ihre Schamlippen bedeckte.

“Hab ich ein Glück, dass in der Mitte nicht auch noch ein Loch ist”, schaute Bettina seinem Treiben zu.

Markus interpretierte die Bemerkung als Aufforderung, mal nachzusehen und steckte einen Finger in den Slip. Also richtig rein. Nicht nur durch das vermeintliche Loch im Slip, nein er hatte Glück und erwischte gleich den Eingang zum Paradies.

“Upps”, zuckte Bettina kurz, als sein Finger bis zum zweiten Glied in ihr steckte.

Sie schaute ihn an, schien zu überlegen, wie es weitergehen könnte und rotierte leicht mit dem Unterleib.

“Nimm die Finger aus der Frau”, tönte es da jedoch schmollend vom Schrank her. “Wo gibt es denn so etwas?”

“Schade”, schmunzelte der Besuch. “Gerade als es anfing Spaß zu machen.”

Dennoch hatte sie kein Problem damit, sich vom Stopfen zu lösen und sich Regina zuzuwenden. Als ob nichts passiert wäre, probierte sie nur kurz einen der Röcke an, der ihr überraschenderweise tatsächlich passte. Was bei Markus’ Frau knielang war, sah bei ihr aus wie ein Mini. Schwups, packte sie alles in eine Tüte, zog sich wieder ihre Jeans an und verschwand mit einem lässigen: “Bis heute Abend.”

Augenzwinkernd und mit dem Hintern wackelnd stolzierte sie aus der Tür.

“Du hättest sie wohl gerne gevögelt?”, erkundigte sich Regina.

Ihr Gesicht drückte mehr Neugierde als Besorgnis aus und so antwortete er ehrlich: “Klar. Aber nur, wenn du mitgemacht hättest.”

“Du meinst zu dritt? Tut mir leid, ich hatte noch nie etwas mit einer Frau.”

“Einmal ist immer das erste Mal.”

“Mmmh”, brummte sie nur und damit war das Thema erst einmal erledigt.

Markus war enttäuscht, hätte gerne gewusst, wie seine Frau dazu gestanden hätte. Sie hatte nicht die Spur von Eifersucht gezeigt. Über Gruppensex, egal in welcher Konstellation, hatten sie allerdings noch nie gesprochen. Wie gesagt, normalerweise war Regina häufigem Sex nicht abgeneigt, selbst wenn sie ihre Tage hatte nicht. Ab und zu vögelte Markus sie selbst dann, aber lieber war es ihm, wenn sie an den roten Tagen gemeinsam onanierten. Es machte ihm einfach Spaß ihr zuzusehen, wie sie sich ihr Fötzchen rieb und er hatte auch nichts dagegen, dass sie ihm beim Wichsen zusah.

Hätte er Reginas Gedanken erahnt, wäre er vermutlich sofort über sie hergefallen. Sie hatte im Spiegel gesehen, was da hinter ihr passierte. Den Spruch ‘Nimm die Finger aus der Frau’ hatte sie spontan rausgehauen, aber wenn Bettina nicht gehört hätte, escort bahçelievler wäre es vermutlich zum Dreier gekommen. Sie war über ihre eigene Gefühlswelt verunsichert. Zum ersten Mal hatte ein Partner etwas mit einer anderen Frau und sie war geil geworden. Damit hatte sie nicht gerechnet. Doch da er davon nichts ahnte, fragte er:

“Was sollte das übrigens bedeuten, dieses bis heute Abend?”

“Ach so, ja, sie will uns unbedingt ein Bier ausgeben, für die Klamotten.”

“Können die sich das denn leisten?”

“Ich hab nicht vor, sie den ganzen Deckel alleine zahlen zu lassen”, erklärte seine Frau großzügig.

Am Abend trafen sie dann in ihrer Stammkneipe auf Bettina und ihren Mann. Hendrik sah Markus sehr ähnlich, hätte fast dessen Bruder sein können. Haarfarbe, Körperbau und -größe stimmten überein, selbst die Brillengestelle ähnelten sich. Die Theke endete in einer nicht einsehbaren Ecke, auf deren Bank Markus und Bettina Platz genommen hatten. Hendrik und Regina saßen auf Barhockern am langen Schenkel der Theke und konnten nicht sehen, was sich auf der Bank abspielte. Markus, immer noch leicht frustriert aufgrund des abgebrochenen Liebesspiels vom Vormittag, hatte Bettina als sehr sympathisch eingestuft und eine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt. Ab und zu, wenn er sich unbeobachtet glaubte, streichelte er sie ein wenig und kam dabei ihrem Lebensmittelpunkt immer näher. Lange Zeit reagierte Bettina nicht, tat so, als würde sie seine Annäherungsversuche nicht bemerken. Doch dann drehte sie den Spieß um und er hatte plötzlich ihre streichelnde Hand im Schritt. Bettinas Sympathiekundgebung verursachte eine unangenehme Enge in seiner Hose, die sich leider nicht beseitigen ließ.

Trotz der Ablenkung unterhielten sich die vier so angeregt, dass sie darüber die Zeit vergaßen. Als sie merkten, dass der Wirt Feierabend machen wollte, war es schon zu spät. Die letzte Bahn war weg und ein Taxi konnten sich die beiden nun wirklich nicht leisten.

“Kommt doch mit zu uns”, lud Markus sie kurzerhand ein. “Ich hab zwar kein Bier im Haus, aber irgendetwas wird sich schon finden.”

In der Hauptsache fand sich Cola, die allerdings mit verschiedenen Sorten Fusel angereichert wurde. Je nach Geschmack halt. Regina und Markus besaßen eine dreisitzige Couch und so saß Regina eingerahmt von den Männern in der Mitte. Bettina hatte einen Sessel ergattert und erzählte frei heraus, wie sie Hendrik kennengelernt hatte. Er hatte sie bei strömendem Regen an einer Haltestelle aufgerissen und statt nach Hause zu fahren, hatte sie kurzerhand bei ihm übernachtet. Sie hätte nach ein paar Minuten keinen Slip mehr angehabt, kicherte sie dreiviertel betrunken, was aber selbstverständlich noch nie vorgekommen sei.

“Hendrik ist wirklich ein fantastischer Liebhaber”, schwärmte sie, was Regina natürlich zu einem Kommentar herausforderte.

“Och, Markus ist auch nicht schlecht”, erwiderte sie.

“Auch nicht schlecht? Was soll das denn heißen?”, ging Markus an die Decke.

“Krieg dich wieder ein. Ich kann mich jedenfalls nicht beklagen.”

Und dann erklärte sie, was guten Sex aus ihrer Sicht ausmachte. Zum Beispiel, dass man sich selbst nicht so wichtig nahm und die Gefühle des Partners achtete. Dass sie es Markus hoch anrechnete, dass er sie auch dann scharf rannahm, wenn sie ihre Tage hätte und er eigentlich anderes im Sinn hätte.

“Anderes?”, hakte Hendrik interessiert nach.

Es wunderte ihn, dass sie so offen darüber sprach, aber vermutlich war dies ebenso wie bei seiner Frau dem Alkohol geschuldet.

“Markus ist ein kleiner Exhibitionist”, kicherte sie. “Er wichst mir ganz gerne einen vor.”

“Aber das stimmt doch gar nicht”, wehrte sich der. “Du machst es doch auch.”

“Siehst du. Es geht also. Die beiden können das”, meldete sich Bettina aus ihrem Sessel.

“Ihr nicht?”, wunderten sich Markus und Regina gemeinsam.

“Hendrik findet das Albern”, erklärte sie. “Wofür hab ich dich denn?, heißt es dann. Dabei würde ich wirklich mal gerne sehen, wie er es sich macht.”

“Habt ihr auch noch ein anderes Thema?”, wollte Hendrik daraufhin ungehalten wissen.

“Ich kann ja mal die DVD auflegen”, warf Markus ein.

“Die DVD? Hast du die wirklich gekauft?”, wunderte sich Regina vorwurfsvoll.

“Bei 2 Euro konnte ich nicht nein sagen.”

“Worum geht es überhaupt?”, fragte Bettina.

“Markus hat auf dem Trödel mal wieder unter dem Ladentisch gewühlt”, erwiderte Regina resigniert.

“Und dabei eine alte Porno-DVD ergattert”, grinste Markus.

“Läuft die denn überhaupt noch?”, wollte Hendrik wissen. “Oder haben die Wichsflecken die Rillen verklebt?”

“Ich kann sie ja mal ausprobieren”, lachte Markus.

“Na dann mal los”, setzte sich Hendrik Richtung Flimmerkiste.

Die Frauen schauten sich schulterzuckend an. Was sollte das denn jetzt noch bringen? Nach dem Abend? Die DVD stellte sich als französische Produktion heraus, noch dazu ausschließlich in französischer Sprache.

“Solange die nur stöhnen, ist es egal”, witzelte Bettina und schlief nach einer Viertelstunde escort beyoğlu auf ihrem Sessel ein.

Auf der Couch dagegen hatten die Jungs ganz andere Probleme. Hendrik gefiel die Handlung recht gut und er ärgerte sich ein wenig darüber, dass seine Bettina einfach schlief. An Markus war der Film ebenso nicht spurlos vorübergegangen, doch er war sich ziemlich sicher, keinen mehr hochzukriegen. So war es zunächst etwas peinlich, als seine Frau ihre Hand in seinen Bund gleiten ließ und den Kleinen suchte. Doch Regina war heiß und gab nicht so schnell auf. Sie fand die Sucherei eher witzig und empfand eine gehörige Portion Schadenfreude dabei. Mittags Bettina fingern und abends keinen Hochkriegen! Apropos Bettina, was machte eigentlich ihr Mann?

Sie schaute sich um, sah, dass Hendrik offensichtlich auf den Film konzentriert war. Seine Beule in der Hose jedenfalls ließ vermuten, dass er ebenso bereit war, wie sie selbst. Sie wandte sich wieder ihrem Mann zu.

“Erinnerst du dich noch an heute Mittag?”, fragte sie zuckersüß.

“Äh, ja, worum geht es?”

“Du weißt noch, wo du deine Finger hattest?”

“Natürlich”, ahnte Markus Böses.

“Gut, dann hast du bestimmt nichts dagegen, wenn ich bei Hendrik mal schaue, was er so in der Hose hat. Du kannst dich ja dann mit Bettina beschäftigen, falls sie wieder wach wird.”

Markus war sofort klar, dass sie sich doch gewaltig über die Aktion am Mittag geärgert haben musste. Vielleicht hatte sie auch etwas von seiner Baggerei in der Kneipe mitgekriegt. Ihr Spruch hörte sich sehr nach Rachegelüsten an und offensichtlich rechnete sie damit, als Gewinnerin ins Ziel zu kommen. Bettina schlief und Markus kriegte keinen hoch, was sollte da schon passieren?

Regina wartete jedenfalls seine Antwort nicht ab. Stattdessen drehte sie sich, zog Hendriks Kopf zu sich und küsste ihn. Ihre Hand glitt dabei von seiner Brust immer tiefer, fand den Hosenbund und quetschte sich hinein. Diesmal brauchte sie nicht lange zu suchen.

Hendrik sah überrascht zu Markus, doch der zuckte nur mit den Schultern und schaute zu, wie seine Frau den Hosenstall öffnete und den fremden Penis ans Licht zerrte. Irgendwie hatte sie ja recht und er hätte an ihrer Stelle vermutlich auch nicht anders reagiert. Zu ihrem Pech ging sie bei ihrer Aktion nicht gerade zärtlich zu Werke, was ihr ein lautes “Aua!” einbrachte und Bettina wieder weckte. Verschlafen blinzelte sie herüber.

“Wieso fangt ihr ohne mich an?”, murmelte sie leicht verärgert.

Ein paar Augenblicke sah sie Regina zu, die bei Hendrik Mütze rauf, Mütze runter versuchte, dann setzte sie sich zu Markus auf den Schoß.

“Ich glaube, das wird nichts”, erklärte sich Markus der Fairness halber.

“Keine Sorge, das kriegen wir schon hin”, erwiderte Bettina zuversichtlich.

“Die hat schon Tote zum Leben erweckt”, gab Hendrik seinen Senf dazu.

Seine Möhre wurde gerade von Reginas Mund irdischen Freuden zugeführt, während Bettina sich an Markus’ Hosenschlitz zu schaffen machte. Dessen Schlaffen herauszubekommen war wesentlich einfacher, aber damit hatte es sich dann auch. Wie Markus befürchtet hatte, es tat sich nichts. Bettina gab sich wirklich alle Mühe, doch weder mit ihrer Hand noch mit ihrem Mund erzielte sie den geringsten Erfolg. Zu Markus Schadenfreude erging es seiner Frau bei Hendrik auch nicht besser. Die Beule in seiner Hose war ein nicht erfüllbares Versprechen gewesen. Sobald es ernst wurde, hatte sich sein Feigling ins Futteral zurückgezogen und war nicht mehr herauszulocken.

“Hast du so etwas schon einmal erlebt?”, schimpfte Regina. “Erst machen sie einen heiß und dann können sie noch nicht einmal. Dämliche Kerle, besoffene. Selbst beim Partnertausch kriegen sie keinen hoch!”

Ihre Litanei wäre bestimmt noch weiter gegangen, hätte Bettina nicht eine unerwartete Bemerkung eingeworfen.

“Apropos Partnertausch. Wie wäre es mit uns beiden Hübschen?”

Regina blieb der Mund offenstehen. Markus hatte seine Frau noch nie so sprachlos gesehen. Schließlich fasste sie sich.

“Du meinst wir? Einfach so?”

“Ich weiß zwar nicht, was du unter einfach so verstehst, aber ja.”

“Woher hast du gewusst, dass ich das schon immer einmal wollte?”

Jetzt war es an Markus verblüfft seine Frau anzuschauen. Regina? Lesbisch? Bi?

“Kneif mich mal”, murmelte Hendrik. “Sind das wirklich unsere Frauen? Oder hab ich besoffen Halluzinationen?”

Seine Frau hatte ihn dennoch gehört.

“Ihr bringt ja nichts”, erklärte sie bestimmt. “Wir Frauen wissen uns halt auch ohne Kerle zu helfen.”

Verblüfft über die Entwicklung verfolgten Hendrik und Markus, wie die beiden sich auszogen. Die Frauen taten so, als wären die Männer Luft. Sich lächelnd dabei anblickend legten sie ein Kleidungsstück nach dem anderen ab, bis sie sich nackt gegenüberstanden. Dann nahmen sie sich in den Arm und küssten sich. Lange und ausgiebig spielten ihre Zungen miteinander, wobei die Hände über ihre Körper wanderten. Als dann Bettinas Finger über Reginas Brüste glitten, stöhnte die leise auf und ließ ihre Finger über escort beşiktaş den Busch zwischen Bettinas Beine gleiten. Sofort stellte die sich etwas breitbeiniger hin.

“Geiler Braten, deine Frau”, erklärte Markus.

“Deine ist aber auch nicht ohne”, erwiderte Hendrik. “Wir sollten mal tauschen.”

“Das hab ich gehört”, rief Bettina herüber. “Die Gelegenheit habt ihr ja wohl verpasst.”

“Morgen ist auch noch ein Tag”, keimte nach Reginas Bemerkung wieder Hoffnung auf.

“Mal sehen”, schränkte Bettina jedoch ein, “ob die Versager dann überhaupt wieder können.”

Sie schien immer noch ziemlich sauer auf die Männer zu sein. Breitbeinig stand sie da und ließ sich minutenlang von Regina fingern. Schließlich konnte jeder sehen, dass deren Finger ziemlich glänzten.

“Ich will dich schmecken”, erklärte Bettina plötzlich.

Ohne sich abzusprechen, legten sie sich in 69 nebeneinander, die Schenkel weit gespreizt und die Köpfe im Strafraum der anderen. Was Regina an Bettinas Pussy trieb, war weniger zu sehen als zu hören. Ein ziemliches Schmatzen erfüllte den Raum. Bettina dagegen hatte Reginas Schamlippen weit auseinandergezogen und versuchte ihre Zunge so tief wie möglich in deren Heiligtum zu bekommen. Ein paar Minuten beschäftigte sie sich ausschließlich mit Lecken, dann schüttelte es sie erst einmal durch. Regina hatte es geschafft, ihr einen Höhepunkt zu verschaffen.

Danach war Stellungswechsel angesagt, Regina legte sich auf ihren Rücken und Bettina machte es sich zwischen deren Schenkel bequem. Erneut spreizte sie zunächst Reginas Labien, doch diesmal versenkte sie zwei Finger in der pinken Pussy. Erst langsam, dann immer schneller fickte sie Regina. Als sie meinte, jetzt sei es genug, hörte sie urplötzlich auf und küsste deren Kitzler.

“Du Aas”, beschwerte sich Regina, doch Bettina störte sich nicht daran und wiederholte die Prozedur.

Beim dritten Durchgang hielt es Regina nicht mehr aus. Als Bettina diesmal ihre Muschi leckte, hielt sie deren Kopf und presste ihn fest auf ihre Scham. Heftig bockend stöhnte sie ihren Orgasmus heraus und verpasste Bettina dabei den einen oder anderen Nasenstüber.

Sechs Stunden später schlug Hendrik die Augen auf. Nach der Entwässerung seiner Morgenlatte schaute er sich um. Bettina und Markus schliefen noch, dessen Frau räkelte sich und schaute ihm unverhohlen auf den Schwanz. Hendrik grinste, wedelte ein wenig mit seiner schlappen Möhre.

“Blödmann”, erklärte Regina kopfschüttelnd und ging ebenfalls pinkeln.

Als sie zurückkam, kraulte Hendrik gerade seiner Frau die Brüste, wohl in der Hoffnung ihr bald einen wegstecken zu können. Unschlüssig schaute sie ein paar Augenblicke zu, dann legte sie sich zu Hendrik und strich mit ihren Fingernägeln über seinen Beutel. Es dauerte nicht lange, dann regte sich dessen Männlichkeit. Regina lächelte stolz über den Erfolg und nahm seinen Halbstarken in den Mund. Ein kurzer Blick zu Bettina zeigte ihr, dass die inzwischen ihre Augen geöffnet hatte und ihr zuschaute. Sie schien keine Einwände zu haben, dass Regina ihrem Mann einen blies und ließ sich in aller Seelenruhe weiter die Titten massieren. Hinter ihr regte sich endlich auch Markus.

“Wieso fangt ihr ohne mich an?”, beschwerte er sich dieses Mal und verschwand ebenso zunächst ins Bad.

Da sich an der Szene nichts geändert hatte, als er zurückkam, stellte er sich neben Regina und hielt ihr seinen Lolli hin. Markus’ Freundin fackelte nicht lange, schob dessen Vorhaut zurück und leckte über die Eichel. Sekunden später hatte sie sich den Mast zu drei Vierteln einverleibt, doch gerade als die Jungs dachten, jetzt würden die Mädels Ernst machen und bis zum Abspritzen durchziehen, da brach Regina ab. Rigoros meldete sie sich.

“Schluss jetzt! Schließlich wollen wir auch noch etwas von euch haben, nicht wahr, Bettina?”

“Stimmt”, lachte die. “Lasst uns frühstücken.”

“Was soll das denn?”, beschwerte sich Hendrik. “Hast du so etwas schon mal erlebt?”

“Laufend”, schmunzelt Markus. “Regina achtet strikt darauf, nicht zu kurz zu kommen.”

“Armer Kerl”, murmelte Hendrik und schaute Markus mitleidig an, fügte sich aber in sein Schicksal.

Dann eben später. Vermutlich würde er dann eh ein wenig fitter sein. Da Hausarbeit eh nicht zu seiner Kernkompetenz gehörte, seilte er sich ab und ging erst einmal duschen. Zurückkommend fielen ihm allerdings die Augen aus dem Kopf. Regina saß auf dem Tisch und hatte Bettinas Faust in der Möse, hinter Bettina wiederum stand Markus und versuchte gerade ihr seinen Harten reinzuschieben.

“Nennt ihr das frühstücken?”, fragte er perplex.

“Regina hat erzählt, dass sie Faustfick mag und deine Frau wollte es mal ausprobieren”, erklärte Markus bereitwillig. “Komm her und mach mit. Regina bläst dir bestimmt einen.”

Was sie dann in einer Art und Weise tat, dass Hendrik die Augen übergingen. Da ihr Kopf nach hinten über die Tischkante hing, gab sie sich mit den drei Vierteln vom Vorabend nicht zufrieden. Diesmal kam er bis zu den Schamhaaren in ihre Kehle. Verblüfft sah er zu Markus, der aber nur dazu schmunzelte und weiter fröhlich Bettina vögelte. Im Stehen hatte er eine Hand unter sie geschoben und fingerte deren Klitoris. So dauerte es nicht lange, bis Bettina ihren Höhepunkt verkündete und befriedigt ausstieg. Vorsichtig löste sie ihre Hand aus der Umklammerung und gab Reginas Möse frei. Markus stopfte natürlich sofort das Loch, doch das war seiner Freundin nicht genug.

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Leave a Reply

E-posta adresiniz yayınlanmayacak. Gerekli alanlar * ile işaretlenmişlerdir

istanbul travesti istanbul travesti istanbul travesti ankara travesti Moda Melanj kuşadası escort bayan çankaya escort mecidiyeköy escort beylikdüzü escort ankara escort bayan istanbul escort Hacklink Hacklink panel Hacklink panel bursa escort ankara escort hurilerim.com Escort van escort yalova escort yozgat escort Lara Escort Manavgat Escort Muratpaşa Escort Side Escort beylikdüzü escort antalya rus escort escort anadolu yakası escort otele gelen escort keçiören escort etlik escort çankaya escort mamasiki.com bucur.net hayvanca.net lazimlik.net cidden.net Escort bayan Escort bayan escortsme.com anadoluyakasikadin.com kadikoykadin.com atasehirkadin.com umraniyekadin.com bostancikadin.com maltepekadin.com pendikkadin.com kurtkoykadin.com kartalkadin.com istanbulspor.net şişli escort istanbul escort mecidiyeköy escort beşiktaş escort taksim escort fındıkzade escort çapa escort fatih escort topkapı escort escort şişli escort bayan bayrampaşa escort merter escort escort mecidiyeköy bursa escort warez forum Deneme Bonusu Bonus veren siteler ankara travesti By Casino bursa escort görükle escort bursa escort bursa escort bursa escort bursa escort ankara escort